Zitat von SpartakusJeder aktive Forumsnutzer weiß, was man im OD-Forum schreiben darf und was nicht. Eine vernünftige Diskussion über Doko-Themen wäre jerderzeit möglich.
Das dachte ich bis zum letzten Zwischenfall auch
Zitat von SpartakusDie Realität mit Kugel-Wisch-und-Weg als Admin und dem herumwuselnden marqise ist traurig genug. Es gibt User, die diesen Zustand noch verschlimmern, ist zumindest meine Meinung.
Jo, leider sind die Fronten mal wieder verhärtet. Und das, was an neuen Provokationen passiert, gibt den Hartlinern dort leider wieder Futter
@ Klaus Leider gibt es sonst aber keine betreiberorientierte Plattform-Diskussion.
In Antwort auf:Thorsten (alias Marquise66) ist eigentlich ein total netter Typ (zumindest beim Spiel), aber er ist mit seiner Aufgabe als Forums-Moderator einfach heillos überfordert. Dazu dann noch Stefan als Oberaufseher, gegen den man nur ganz schwer ankommt (ich weiß, wovon ich rede).
Ich hab mich mit Ihm vorgestern Nacht fast 1,5 h auf der Plattform per Pm chatt unterhalten. Das schlimme ist das er Null Ahnung von der Vergangenheit hat, er ist der Meinung das war schon immer soo. Er sagt das er nicht versteht warum soo wenige Spieler im forum schreiben,was bei dieser Mitgliederzahl für Ihn nicht nachvollziehbar ist.Zumindest hab ich versucht Ihm die Hintergründe etwas näher zu bringen. Und bevor da jemand auf dumme Gedanken kommt.Ohne irgendwelche Schubladen oder"Foren-Kriegsgeschichten".Vieleicht sucht er selbst mal Antworten darauf wo diese 1081 Mitglieder eigendlich abgeblieben sind.und wo denn die hunderten Beiträge abgeblieben sind,welche auch im "alten Forum" nicht mehr zu finden sind. Auch die Frage "Warum hat sich keiner von euch Stammusern der Moderatorenwahl gestellt" hab ich ihm versucht zu erklären,glaub das hatte er verstanden. Von einer "Raabschen Diskussionsrunde" hatte er noch nie was gehört. Hab ihm vorgeschlagen doch mal seinen "Dienstherren" nach dem Strang im Archiv zu fragen Ansonsten bin auch ich der Meinung solange der Fisch am Ruder ist wird sich nichts mehr ändern,und da patrick auf diesem Ohr taub ist werden wir damit leben müssen.
MFDG Ronald
Da der Erpel nicht mehr spielt,ist der alte Satz der Signatur nicht mehr relevant
Zitat von Spartakus Jeder aktive Forumsnutzer weiß, was man im OD-Forum schreiben darf und was nicht. Eine vernünftige Diskussion über Doko-Themen wäre jerderzeit möglich. Gruß Spartakus
das ist richtig. Und das ist nicht meine Diskussionskultur. Ich bin sehr wohl in der Lage auch mit grenzwertigen Diskussionen und Ausdrücken umzugehen und darauf zu reagieren. Es mag eine vernünftige Diskussion im OD Forum zwischen den verbliebenen Nutzern möglich sein. Jede kritische Stimme oder wenn der "Tonfall" nicht gefällt wird jedoch als Angriff auf die Mods gewertet und statt zu argumentieren, der vermeintlich leichte Weg des Zensierens und Verschiebens gewählt.
Der überforderte Mod Marquise66 hat einmal sinngemäß geschrieben, er würde die Argumenttation der "Gegenseite" nicht verstehen. Ich denke, genau das macht einen guten Mod aus, sich in andere Gedanken hineinzuversetzen und beidseitig akzeptierte Lösungen zu finden.
Mir ist das OD Forum völlig gleichgültig geworden. Ich "geile" mich -und dieses Verhalten sehe ich für mich kritisch- zwar manchmal an der Kompetenz dort auf, aber das war es dann auch.
Ich wollte es bisher nicht wahrhaben, aber ich habe erkannt, meine Welt ist eine völlig Andere.
Leider hat sich aber außer dem armen Thorsten sonst niemand bereit erklärt diese undankbare Aufgabe zu übernehmen - und das kann ich sogar verstehen. Auch ich möchte nicht zwischen dem Kugelfisch und dem Dokolover zerrieben werden. Fände sich da ein kompetenter Mensch mit Grips und Rückgrat, dann könnte vielleicht irgendwann mal wieder was aus dem Forum werden, aber momentan sehe ich da auch schwarz. Liebe Grüße Eva
also wenn ich Herrmanns Beitrag richtig verstanden habe, hat er sich doch bereit erklärt, als Mod zu fungieren. Wie sollte ein einzelner Mod gegen die Dikatur des Fisches ankommen können? Es gibt keinen Kampf Dokolover gegen Fisch. Der Fisch hält sich schön im Hintergrund und lässt seine Pressesprecher agieren. Und alles auf den achso bösen Dokolover zu schieben, ist zu einfach. Früher waren es Grieche, Abso, Kyrill. Und in einem Jahr ist es ...? Es fehlt einfach das eigene Selbstbewusstsein, die Kompetenz und ich denke auch die Zeit um mit anderen Meinungen konstruktiv umgehen zu können. sashimi
Ja, vielleicht lohnt es sich, über die Provokationen zu diskutieren. Ich denke, es hat zwei Seiten: wenn ich vernünftig über Doko im OD-Forum diskutieren möchte, muss ich sicher sein, dass keine Stränge gelöscht werden, Beiträge, die zum Thema gehören, nicht aus dem Zusammenhang gerissen werden und in anderen Rubriken landen; auch dann, wenn es schwierige Situationen sind. Nur dann kann ich darauf vertrauen, dass eine Diskussion auch sinnvoll ist und zu einem brauchbaren Ergebnis führt. Alles andere ist nur gequirlte Scheisse.
Richtig ist, dass Provokationen, wie ich sie seit dem 28.01 gepflegt habe, nicht dazu beitragen, die Fronten zu erleichtern. Das kann aber auch meines Erachtens gar nicht der Sinn sein. Als die scharfen Restriktionen eingeführt wurden, haben einige wenige User und ich bei OD dagegen sachlich argumentiert. Die meisten anderen erhofften sich von ODOD eine Verbesserung. Viele User stimmten den kritischen Beiträgen zur neuen Situation in OD zwar zu, aber genutzt hat es nichts. Danach war lange Zeit tote Hose und nur langsam kamen wieder brauchbare Themen vor. Aber gleich der erste kritische Strang wird gekillt. Alle Warnungen, dass die zugesagte Meinungsfreiheit nur Lippenbekenntnisse sind, hatten sich bestätigt. Dieser Strang war bereits die zweite Chance für die Mods, zu beweisen, dass sie die von ihnen propagierte Meinungsfreiheit auch wirklich nicht berühren. Ich frage mich, wieviele Chancen sie denn noch haben sollen, bis wirklich alle begreifen, dass da nichts mehr geht, wenn nicht ganz offiziell und eindeutig die Fehler von Kugelwisch-und-weg eingestanden werden. Glaubt denn ernsthaft jemand, dass einer, der nach einem 20zeiligem Rechtfertigungspamphlet zwei Zeilen zu seinem Fehler schreibt, irgendetwas an seiner totalitären Einstellung ändert? Ich kann das jedenfalls nicht glauben, wenn er es nicht eindeutig und klar - direkt an die User gerichtet - bezeugt.
Parallel zu den Provokationen hatte ich noch mit vernünftigen Beiträgen zur Struktur der Gremien und ihrer Schwächen anhand des Sologegenspiel Falles die Chancen für die Mods aufrecht erhalten, trotz der Querelen an einer guten und sinnvollen Diskussion teilzunehmen. Das hätte ihnen die Möglichkeit gegeben, sich aus der Umklammerung ihrer katastrophalen Handlungen zu lösen. Auch diese Chance haben sie fahrlässig vertan. Nur Dirk und Eva nahmen daran konstruktiv teil, obwohl Dirk zu dem Zeitpunkt bereits öffentlich gesagt hatte, dass er das Forum lieber meiden will. Stattdessen mussten die User lesen, wie der Fisch seine ureigenen Interessen verfolgt, indem er seine Gruppe betreut und zwei Turniere bewirbt. Das war dann noch die Krönung der ganzen Melange aus Unfähigkeit und Ignoranz.
Übereinstimmend mit meinen Kritikern bin ich der Meinung, dass ein Rücktritt nicht sein muss. Aber gerade weil die Mods nicht wählbar sind, ist ein Bekenntnis von Kugelwisch aus meiner Sicht unumgängliche Pflicht, aber das blieb trotz vieler Chancen bis heute aus.
Wir wollen das Gleiche: ein Forum angedockt an die Plattform, wo man sich im Rahmen vernüftiger Regeln auch in schwierigen Situationen austauschen kann. Das geht aber nicht, wenn Willkür seitens eines Mods jede mündige Diskussion bedroht. Solange diese Bedrohung weiter existiert, kann von einer Annäherung keiner sprechen und ernsthaft glauben, dass sich etwas ändert. Und daran sind bestimmt nicht Provokationen schuld. Das wäre in der Deutung der Ereignisse eine Umkehr der Ursachen des momentanen Zustands.
ich kann mir auch Problemlösungen ohne Rücktritte vorstellen. Ein Hauptproblem des jetzigen Dreierteams scheint mir zu sein, dass sie zu "gleichgeschaltet" sind. Ein Team wird dann richtig gut sein, wenn mehrere Einflüsse und Richtungen positiv eingebaut werden können. Es müsste eine Erweiterung des Teams mit Mitgliedern, die auch die entsprechenden Kompetenzen haben, geben. Und es müssten, da hat Eva schon recht, Menschen mit dem gewissen Rückrat sein, da es sonst sehr schwer ist, sich gegen den Fisch durchzusetzen.
Momentan scheint mir dieses Szenario doch ziemlich unrealistisch zu sein.
wer hat denn da im Forum keinen Anstand? Jeder hat mal seine Aussetzer duckti, sparta ich und andere sind da als Beispiele zu nennen. Dann geht es mal hoch her und hinterher Schwamm drüber, nach Klärung und nicht aussitzen. Und gerade die Diskussion mit Dokolover im zeitweilig gelöschten Strang hat gezeigt, dass die User sich selbst durch Argumente in die richtige Richtung führen können. Mir ist Anstand ziemlich egal. Mir sind eine Minea, ein Herrmann und ein Grieche und eine Hermine die offen und sicher auch drastisch ausdrücken, was sie meinen, lieber als ein freundlich aufgesetztes "ach wie schön ist es doch" und dabei meint man etwas völlig anderes oder lästert hinter dem Rücken. Ich habe, denke ich, ein anderes Verständnis von Anstand. Mein Anstand würde es mir verbieten ohne Diskussion und ohne Argumentation Beiträge von anderen Menschen zu zensieren, editieren o.ä.. Mein Anstand würde es mir verbieten, wenn ich als Mod nach grundlegenden Einschätzungen zu Meinungsfreiheit und Zensur gefragt werden würde, nicht zu antworten. Anstand ist für mich eher die Achtung vor der anderen Persönlichkeit als bloße Höflichkeitsfloskeln. sashimi
Zitat Olmafra: "Das hat aber weniger was mit der Moderation zu tun, sondern mit den Schreibern, welche zwischendurch einfach keinen Anstand haben."
Genau das meine ich, wenn ich schreibe: "das wäre in der Deutung der Ereignisse eine Umkehr der Ursachen des momentanen Zustands." Die Beiträge waren durchweg ok, bis der Strang gelöscht wurde. Dafür sorgten allein schon die strengen Regeln. Der Missbrauch dieser Regeln hin zur willkürlichen Auslegung führte erst zur Katastrophe. Nicht einzelne User sind das Problem, sondern Moderatoren, die ihre eigenen Regeln nicht mehr befolgen.
Noch ein kleiner Hinweis sei gestattet: Zitat Olmafra: "das OD-Forum ist eines der schlechtest geführten Foren, die ich kenne... ... Das hat aber weniger was mit der Moderation zu tun, sondern mit den Schreibern, welche zwischendurch einfach keinen Anstand haben."
Das Forum fängt genauso wie der Fisch am Kopf an zu stinken. Ich sehe keine andere Chance als Rücktritt, damit die Seuche im OD-Forum langsam bereinigt werden kann: Führungspersonal austauschen, Struktur verbessern, Leute zurückgewinnen.
Bis dahin oder für die nächsten Monate werde ich dort Enthaltsamkeit üben, weil sie dort jede Beteiligung als Zustimmung der handelnden Personen und ihrer Ausfälle ansehen.
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Offline
Eva